Unser
Engagement

Paper

Futur africa

Wir unterstützen die gemeinnützige Stiftung "FuturAfrica". Zweck der FuturAfrica-Stiftung ist die Förderung der humanitären Zusammenarbeit und die Unterstützung bedürftiger Menschen in Afrika. Die Stiftungsmittel kommen unmittelbar pädagogischen und medizinischen Einrichtungen sowie Anlagen zur Trinkwassergewinnung zugute. Hierbei fließt jede Hilfe in vollem Umfang ohne jegliche Reduzierung durch Verwaltungsaufwand und Spesen einem Projekt zu. Unser Gesellschafter Dirk Meier Westhoff engagiert sich dabei als stellvertretender Vorsitzender.

Soziale
Verantwortung

Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung im ländlichen Raum bewußt. So unterstützen wir den örtlichen Kindergarten, die örtliche Schule sowie Vereine. Zudem sind wir Partner der freiwilligen Feuerwehr.

Wir engagieren uns auch ehrenamtlich im Bauernverband und sind seit Anbeginn Mitglied im Bauernverband Sachsen-Anhalt. Nähere Informationen zum Bauernverband Sachsen-Anhalt finden Sie unter www.bauernverband-st.de

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ökologisches

Wir sind uns unserer ökologischen Verantwortung bewusst.

Integrierter Pflanzenschutz ist für uns zwingend sowie selbstverständlich zu gleich. Wir verstehen darunter die Kombination von Verfahren, bei denen unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige
Maß beschränkt wird. Etwa 5 % unser Ackerflächen werden extensiv als Ökologische Vorrangflächen bewirtschaftet.

Zudem legen wir bienenfreundliche Kulturen an. Bienenfreundlich sind Pflanzen, deren Nektar für Bienen erreichbar ist, die lange blühen, viel Nektar produzieren oder die zu besonderen Zeitpunkten Nahrung für Bienen anbieten. Die Blütezeit von Bienenfutterpflanzen sollte die gesamte Sammelperiode der Bienen abdecken. Pflanzen, deren Blüten für Bienen nicht zugänglich sind oder die keinen Nektar bereitstellen, können von Bienen nicht genutzt werden. Auch eine zu einseitige oder unregelmäßige Ernährung durch großflächige Monokulturen kommt Bienen nicht zugute. Imker und die Landwirtschaft sind davon abhängig, dass die Bestände der Bienen möglichst stabil und gesund sind. Denn durch ihre Bestäubungsleistung machen sie den Fruchtansatz erst möglich. Ohne Bestäubung findet bei vielen Pflanzen keine Vermehrung und damit auch keine Fruchtbildung statt. Die Biene bestäubt etwa 80 % der hiesigen Nutzpflanzen. Bienen sind somit ein unersetzlicher und unverzichtbarer Faktor für unsere Landwirtschaft und Ernährung.

nachhaltigkeit

Nur eine nachhaltige nicht auf kurzfristige Gewinnmaximierung ausgerichtete Landwirtschaft hat eine Zukunft. Dabei spielt die Bodenfruchtbarkeit und ihre fünf Säulen eine wichtige Rolle:

• Humusgehalt
• Kationenaustausch­kapazität (KAK)
• pH-Wert und Calciumversorgung
• Porengefüge: Luft- und Wasserhaushalt
• Durchwurzelbarkeit

Die fünf Säulen der Bodenfruchtbarkeit sind ausgewählte Bodeneigenschaften, die Auskunft über das Fruchtbarkeitspotenzial eines Bodens geben. Sie lassen Rückschlüsse darauf zu, ob Bodenfunktionen optimal ablaufen oder ob Maßnahmen ergriffen werden können, um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. Die Bodeneigenschaften werden durch natürliche Standortbedingungen wie Klima und Ausgangsgestein beeinflusst, sie können aber auch durch landwirtschaftliche Nutzung verändert werden. Sie stehen dabei in enger Wechselwirkung: Verändert sich ein Parameter, kann sich das auf andere Eigenschaften auswirken.

Die Bodenfruchtbarkeit fördern wir durch:

• regelmäßige Kalkung
• ausgewogene Düngung
• die richtige und nicht "zu enge" Fruchtfolge
• Anbau von Zwischenfrüchten


Dabei folgen wir immer den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, denn unser Boden ist unsere Lebensgrundlage, die wir hegen und pflegen.